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Faszination Shaolin
Von den Shaolin-Kampfmönchen geht eine Faszination, aus der man sich nur schwer entziehen kann - vor allem, wenn man sie live erlebt hat. Die Kampfmönche haben nicht zu leugnende außergewöhnliche Fähigkeiten, die für den Durchschnittsmenschen unerreichbar sind.
Nahezu beispiellos ist die enorme geistige sowie körperliche Selbstbeherrschung, zu der die Shaolin-Mönche fähig sind. Ebenso bemerkenswert sind die Gelassenheit und die Ausgeglichenheit, die die Mönche ausstrahlen. Man kann nur erahnen, welche Entschlossenheit, Ausdauer und Beharrlichkeit erforderlich sind, um dies zu erreichen.
Hinter den bemerkenswerten Fertigkeiten der Shaolin steht ein lebenslanges, tägliches, hartes Training, dem sich die Mönche unterwerfen müssen. Dahinter müssen alle persönlichen Bedürfnisse zurückstehen.
Was die Shaolin jedoch wirklich ausmacht, ist die Fähigkeit zur Lenkbarkeit des ›Chi‹, der Kraft des Lebens. Diese Kunst zu Erlernen ist eines der größten Geheimnisse der Shaolin-Mönche.
Buddhistische Weisheit
Buddha wurde als Siddhartha Gautama, etwa 560 v. Chr. in Lumbini, im heutigen Nepal geboren und starb im Alter von 80 Jahren. Die Lehre Buddhas entwickelte sich im Verlauf seines Lebens und orientierte sich an den Moralvorstellungen seiner Zeit.
Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, einen Herrn, der vom Tode errettet. (Psalm 68,21)
Jesus Christus macht den Unterschied
Die buddhistischen Mönche sowie die einfachen Menschen sind auf ihrem Weg durchs Leben und zur Erleuchtung völlig auf sich allein gestellt: ☯ Niemand rettet uns außer wir selbst. Wir müssen selbst den Weg gehen. (Quelle: Buddha Zitate: 50 Sprüche, Weisheiten & Lehren • CareElite)
Die Bibel dagegen sagt:
Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet uns. (Apostelgeschichte 4,12)
Wer Jesus als Herrn und Heiland angenommen hat, hat einen Vater im Himmel, der ihn liebt und den er jederzeit unter der Telefonnummer 5015 ›anrufen‹ kann:
Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen. (Psalm 50,15)
Der Tiger und der Mönch
Gottes Gesetz im Herzen ...
Obwohl die anderen Völker Gottes Gesetz nicht haben, gibt es unter ihnen doch Menschen, die von sich aus danach leben. Daran zeigt sich, dass sie Gottes Gebote in sich tragen, auch wenn sie diese gar nicht kennen. Durch ihr Handeln beweisen sie, dass die Forderungen des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben sind. Das wird ihnen durch ihr Gewissen und auch durch ihre Gedanken bestätigt, die sie entweder anklagen oder freisprechen. All dies ist den Menschen jetzt noch verborgen, aber es wird einmal sichtbar und offenkundig werden, und zwar an dem Tag, an dem Gott durch Jesus Christus die Menschen richten wird. So bezeugt es die rettende Botschaft, die ich verkünde. (Römer 2,14-16)


